Quelle: aerzteblatt.de – Ein neues internationales Projekt, an dem drei Partnerinstitute aus Deutschland, Israel und Finnland beteiligt sind, wollen den Geruchssinn digitalisieren. Das Projekt trägt den Titel „Smart Electronic Olfaction for Body Odor Diagnostics“ (SMELLODI) und wird von der Europäischen Union (EU) mit rund drei Mio. Euro gefördert.


Ziel ist es, innerhalb der nächsten drei Jahre intelligente elektronische Sensoren zu entwickeln, welche in der Lage sind, sowohl gesunde als auch durch eine Erkrankung veränderte Körpergerüche zu erkennen. „Der menschliche Körpergeruch wird unter anderem durch die Ernährung, aktuelle Entzündungs­prozesse und den Hormonhaushalt beeinflusst“, so Ilona Croy, Psychologin an der Universität Jena, die am Projekt beteiligt ist.

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